Da kurzfristig drei Spieler absagen mussten, standen mit dem Trainer Pedaci und den beiden Senioren Wild und Knechtle drei Senioren auf dem Matchblatt. Der FCTB spielte nicht gut, erkämpfte sich die drei Punkte aber regelrecht, wenn auch etwas Glück dabei war. Matchwinner waren Raphael Labhart (ein herausgeholter Penalty, ein Assist, ein Tor) und Torhüter Fabian Höhener, der in der zweiten Halbzeit sein Team mit einigen glänzenden Paraden die drei Punkte sicherte.

Nach eher ereignislosen ersten dreissig Minuten bei strömenden Regen, kam Bühler rokambolesk zu einem Elfmeter. Ein Gegner schoss einen Ball Heinz Lendenmann im Mittelfeld heftig an den Kopf. Lendenmann sackte getroffen zu Boden, doch der zurückfliegende Bogenball entpuppte sich zu einer perfekten Vorlage für den pfeilschnellen Raphael Labhart. Dieser trickste seinen Gegenspieler aus und wurde gefoult. Luca Pieli bewies seine Treffsicherheit und traf souverän zur Führung für die gelbblauen. Vier Minuten später kombinierten sich die spielstarken St. Galler gekonnt durch den Strafraum der Gastgeber und verwerteten sehenswert zum Ausgleich. Die Gastmannschaft spielte sich danach in einen Spielrausch und liess Ball und Teufen/Bühler laufen. Es roch nach dem 1:2 und wäre nun auch verdient gewesen. Teufen/Bühler rettete das Unentschieden in die Pause.

Labhart und Höhener überragend

Die Gäste kamen entschlossen aus der Kabine und trafen in Minute 49. die Latte. Der FCTB war unter Dauerdruck und konnte sich nur schwer aus der Defensive lösen. Mitten in dieser Druckphase erhielt die Stimme vom Radio FM1 Raphael Labhart einen langen Ball zugespielt. Er zeigte, dass er nicht nur über einen ausgeprägten Kiefermuskel verfügt, sondern auch seine Oberschenkelmuskeln ein Mü besser ausgebildet sind, als die seiner Gegner. Zuerst lief er allen davon, dann umkurvte er auf der Grundlinie im gegnerischen Strafraum einen Verteidiger und legte uneigennützig zurück auf Alexander Ulrich, welcher ohne Probleme zum 2:1 für das Heimteam einschob. Kurz darauf wurde Jedinstvo ein Treffer wegen eines Handspiels aberkannt. Die Gäste taten mehr für Spiel und spielten eigentlich besser als das Heimteam. Sie hatten viele Chancen aber in dieser Phase wuchs Fabian Höhener im Tor über sich hinaus und hielt alles was auf seinen Kasten kam. Wieder mitten in dieser Druckphase kam TB zu einem Entlastungsangriff. Der Ball gelangte zu Legende des FC Teufen Michael Knechtle. Dieser liess seinen Gegner in seiner bekannten Manier stehen und schoss scharf aufs Tor. Der Gästetorwart konnte nur seitwärts abklatschen lassen. Da stand Raphael Labhart und krönte seine Superleistung mit dem siegbringenden 3:1. Obwohl die Gäste noch schön das 3:2 erzielten, konnte TB das Resultat über die Runde bringen und gewann, eher glücklich aber dank einer kämpferischen Topleistung, die Partie und liegt nach wie vor ungeschlagen auf dem sehr guten dritten Tabellenplatz.

In einer Woche trifft der FC TB auf den Tabellenletzten Rotmonten. In der Vergangenheit wurden da nicht viele Punkte gewonnen und es braucht sicher eine beachtliche Leistungssteigerung um das Punktekonto weiter zu äufnen.

Für FC Teufen-Bühler im Einsatz:

Fabian Höhener, Dario Maffeo, Lui Pedaci, Heinz Lendenmann, Mario Gygax, Luca Pieli, Cristian Creo, Nuno Correia, Raphael Labhart, Adrian Meier, Alexander Ulrich, Andreas Juon, Thomas Wild, Michael Knechtle, Timo Heierli

Gegen den bisher unbestrittenen und verlustpunktlosen Stadt-St. Galler Leader, wären der Rotbach-Gruppierung beinahe sogenannte Big-Points gelungen. Nach toller erster Halbzeit (2:0) und einer weiteren Zwei-Tore-Führung in Hälfte zwei, liessen sich die Mittelländer in der Schlussphase doch noch aufholen und es resultierte ein 3:3.

Dass dieses Spiel einem Spitzenkampf gleichkam, daran dachten vor wenigen Monaten die allerwenigsten. Seit dem Zusammenschluss der beiden Teams aus Bühler und Teufen, hat sich eine wunderbare Dynamik entwickelt. Das Team macht Freude und lässt sich kaum bezwingen. So blieb es auch am Samstagabend und das, obwohl niemand Geringeres als der Absteiger aus der 3. Liga und Leader St. Otmar auf dem Landhaus in Teufen zu Gast war.

Nach anfänglichem Abtasten beider Teams, hatte der FC TB eine erste Chance. Adi Meiers Schuss ging über das Tor. In der 30. Minute verlängerte Thierry Alder einen Abstoss von Torwart Fabian Höhener ideal auf Raphael Labhart. Dieser zirkelte den Ball wunderbar rechts in die hohe Ecke zur Führung für die Gastgeber. Luca Pieli doppelte per Freistoss fünf Minuten später nach und so ging es mit einer komfortablen Führung zum Pausentee.

 

Das Spiel dauerte sechs Minuten zu lang

Die Spieluhr stand auf der 54. Minute als die Gäste einen Elfmeter zugesprochen erhielten und verkürzten. TB reagierte aber blendet und Alexander Ulrich verwertete einen Eckball von Diego Ruibal zum erneuten Zwei-Tore-Vorsprung. Die Schlussphase gehörte dem Leader und es wurde hektischer. Einige gelbe Karten für beide Teams waren die Folge.  20 Minuten vor dem Ende – Otmar hatte auf eine ultraoffensive Ausrichtung umgestellt – verkürzten die Gäste per Kopf, erneut nach einem stehenden Ball. Sechs Minuten vor Abpfiff konnte ein Stürmer der Elf vom Lerchenfeld, begünstigt durch eine unglückliche Kopfballverlängerung eines FC TB-Spielers, alleine auf Höhener losziehen und zum 3:3 einschieben. Danach gab sich auch der FC St. Otmar mit dem Punkt zufrieden und es war Schluss.

In einer Woche trifft der FC TB, sehr gut auf dem dritten Tabellenplatz postiert, auf den sechstplatzierten FC Jedinstvo aus St. Gallen. Anpfiff ist wieder auf dem Landhaus in Teufen um 19.00 Uhr.

 

Für FC Teufen-Bühler im Einsatz:

Fabian Höhener, Dario Maffeo, Simon Bär, Heinz Lendenmann, Manuel Schöpfer, Fabian Germann, Paul Bindernagel, Luca Pieli, Raphael Labhart, Adrian Meier, Thierry Alder, Andreas Juon, Ralph Hauswirth, Alexander Ulrich, Diego Ruibal, Lukas Kern

In der vierten Runde der Meisterschaft trennen sich der FC Appenzell und der FC Teufen mit 0:2. Das Spiel war über weite Strecken ausgeglichen, dem Heimteam wollte aber kein Tor gelingen und so siegten die Gäste aus dem Ausserrhoden knapp.

Dem FC Appenzell ist auf dem neuen Platz in der Schaies noch kein Sieg gelungen, dies wollte das Team gegen den FC Teufen unbedingt ändern. So starteten die Hausherren auch besser in die Partie, zu Torchancen kam es aber in der Starviertelstunde auf beiden Seiten nicht. Erst in der 21. Minute war es Neuländer, welcher gegen seinen Ex- Verein alleine auf das Tor ziehen konnte. Er scheiterte aber am herausragend parierenden Höhener im Tor der Gäste. Einige Minuten später war es wieder Neuländer, welcher alleine auf das gegnerische Gehäuse vordringen konnte, dieses Mal setzte er den Ball allerdings am Tor vorbei. Danach fanden die Teufner immer besser ins Spiel, hatten aber Mühe, gefährlich vor D Olif im Tor des Heimteams aufzutauchen. Erst in der 43. Minute konnte Ehrbar den Abwehrspielern entwischen und den Torhüter bezwingen. Das 0:1 für die Gäste kurz vor der Pause.

Nach dem Seitenwechsel merkte man dem FC Teufen an, dass sie aus den Fehlern vom Cupspiel am vergangenen Wochenende gelernt hatten. So standen sie etwas tiefer als noch vor der Halbzeitpause und überliessen den Ball der Hintermannschaft des FCA. Diese konnte mit dem ihnen gebotenen Platz selten etwas anfangen, weshalb Torchancen weiterhin eine Seltenheit waren. Manser konnte sich zwar gleich nach der Pause zwei Abschlüsse verbuchen lassen, Höhener liess sich aber weiterhin nicht überlisten. Die Teufner ihrerseits versuchten, durch Konter gefährlich zu werden. Aber weder Ehrbar noch Kern vermochten den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. So war es über weite Strecken der zweiten Halbzeit eine Zitterpartie für die Gäste, welche aber kompakt verteidigten und dem Gegner keine Räume liessen im Spiel nach vorne. In der 87. Minute gelang es Kern, einen Konter der Ausserrhoder zu Ende zu spielen und zum 0:2 Endstand einschieben zu können. Danach drängte die Heimmannschaft zwar noch einmal auf den Anschlusstreffer, allerdings wurde das Spiel durch viele Auswechslungen und Fouls immer wieder unterbrochen. So endete das Spiel mit dem nicht unverdienten Sieg für den FC Teufen, welcher in einigen Situationen jedoch etwas Glück für sich beanspruchen musste.

FC Appenzell: D Olif, Keller, Fässler (84’ King), F. Dörig (81’ Koller), Breu (67’ Breitenmoser), Sabani, M. Dörig, Manser, Signer (C), Baumann (76’ Büchler), Neuländer (68’ Peterer).
Trainer: Lenzi

FC Teufen: Höhener, Locher, Fässler, Rohner, Germann (C), Babic, Bruderer, Ehrbar (85’ Bär), Grbic (78’ Walser), Kern, Mujkanovic (67’ Knechtle).
Trainer: Pola

 

Die Mitteländer reisten mit dem Ziel Punkte zu holen ins Appenzeller Hinterland. Herisau, welches nach einem sehr schwierigen Startprogramm und unter anderem mit zwei knappen Niederlagen gegen die beiden Mitfavoriten Urnäsch und St. Otmar wohl unter Wert klassiert ist, galt es dabei nicht zu unterschätzen.

Das Gastgeberteam operierte mit vielen Bällen aus dem Mittelfeld. Das Mittefeld der Pedaci-Elf liess den Gegnern etwas zu viel Platz und es kam auch vor, dass die Aussenverteidiger ab und an überlaufen wurden. Die Innenverteidiger Bär und Lenden-mann standen aber gut und auch Torwart Pezzoli spielte hervorragend mit und so kam es nicht zu brenzlingen Situationen. Die Mittelländer kamen nach und nach besser ins Spiel und in der 35. Minuten zeigte Raphael Labhart seine ganze Routine. Er köpfte einen Eckball von Cristian Creo am hinteren Pfosten ein. Herisau Schlussof-fensive in der ersten Halbzeit, meist durch die Mitte, brachte keinen Ertrag und so blieb es bei der Pausenführung für die Gäste.

Pausenführung nach Kopfball-Führung durch Teamoldie Labhart

Wenige Minuten nach Wiederanpfiff wurde Dario Maffeo überlaufen und es stand 1:1. Teufen-Bühler erhöhte den Takt wieder und es kamen auch einige Offensivkräfte von der Bank. Chancen von Labhart und Kern blieben ungenutzt. In der 67. Minute wurde ein Freistosskracher von Simon Bär (aus sehr grosser Distanz) vom einge-wechselten Diego Ruibal gekonnt in die weite Ecke abgelenkt und der FCTB führte wieder. Der Vorsprung wurde bis am Schluss gut verwaltet. Die Gäste hatten einige Konterchancen und ein sehenswerter Schuss von Lukas Kern wehrte der gute Herisauer Torwart mirakulös ab. Der Schuss hätte wohl genau zwischen Latte und Pfos-ten gepasst. Teufen-Bühler gewann mit grossem Engagement verdient die Punkte sechs, sieben und acht und steht auf dem hervorragenden dritten Platz.

Drei Teams weiterhin ungeschlagen. Teufen-Bühler gehört dazu

Nur noch drei Teams sind in dieser Gruppe ungeschlagen. Neben dem verlustpunktlosen Tabellenführer und 3. Liga-Absteiger St. Otmar sind das der FC Urnäsch und der FC TB. Am kommenden Samstag trifft der FC TB nun auf Tabellenführer St. Otmar. Anpfiff des Spitzenkampfs der beiden Teams mit den besten Abwehrreihen ist um 19.00 Uhr auf dem Landhaus Teufen. Das Team freut sich auf viel und laute Unterstützung.

Für Teufen-Bühler im Einsatz:

Marco Pezzoli, Manuel Schöpfer, Simon Bär, Heinz Lendenmann, Dario Maddeo, Fabian Germann, Cristian Creo, Luca Pieli, Raphael Labhart, Adrian Meier, Alexander Ulrich, Paul Bindernagel, Mario Gygax, Nuno Correia, Diego Ruibal, Lukas Kern

Der FC Teufen verspielt in der dritten Runde des Cups eine 0:3 Führung und verliert am Ende mit 7:4 gegen den FC Henau.

Das Heimtean startete zwar besser in die Partie, lag nach zwanzig Minuten jedoch bereits mit drei Toren zurück. Zweimal Kern und einmal Mujkanovic trafen jeweils für die Gäste. In dieser Phase agierten die Hausherren sehr unglücklich. Zwar bestimmten sie das Spiel, hatten aber immer wieder mit den Abseitsentscheidungen des Schiedsrichters zu hadern. Dies änderte sich ab der 20. Minuten. So stand es bereits nach fünf weiteren Minuten 3:3 unentschieden. Den Gästen wurde die hochstehende Spielweise zum Verhängnis, denn die Gegentore fielen alle nach Schnittstellenpässen. Nach einem missglückten Rückpass der Teufner stand es zur Pause gar 4:3 für den FC Henau.

Nach der Pause wollte die Mannschaft des FC Teufen das Spiel wieder zu ihren Gunsten drehen. Sie konnten den Ball nun mehrheitlich behaupten, zu klaren Torchancen kamen sie jedoch nicht. In der 68. Minute kam es nach einem Zweikampf zu einer Rudelbildung woraus je eine gelb- rote Karte für beide Teams resultierte. Die Hausherren erholten sich schneller davon und konnten nach 71 Minuten auf 5:3 erhöhen. Die Gäste kamen durch eine wunderschöne Direktabnahme von Knechtle in der 73. Minute zwar noch einmal heran, konnten sich aber danach nicht mehr entscheidend durchsetzen. In der Schlussphase erhöhte der FC Henau durch zwei Konter noch zum 7:4 Endstand.

Bericht: Claudio Fässler

FC Teufen: Höhener, Knechtle, Rohner, Fässler, Locher, Babic, Bruderer, Germann, Mujkanovic, Kern, Boppart (C).
Trainer: Pola

FC Henau: Eberle, Dal Molin, Treichler (C), Sejdi, Meier, Holenstein, Bürge, Bossart, Holenstein, Regazzoni, Hungerbühler.
Trainer: Sopa

Die Partien zwischen Mittel- und Hinterländnern sind bekannt für viel Brisanz, Emotionen und Tore. Auch dieses Derby, welches ungewöhnlicherweise Mittwochs stattfand, bot Einiges. Bei Teufen-Bühler fehlten die Stammkräfte Bär und Creo, weswegen Coach Pedaci einige Umstellungen machen musste. Im Tor stand Sandro Ehrbar, welcher nach sehr langer Verletzungspause sein Comeback feiern durfte und einige Male im Mittelpunkt stand.

 

Der Sekundenzeiger hatte noch keine zweimal das Ziffernblatt umrundet, als ein Urnäscher den Ball über Ehrbar an den Pfosten lupfte. Glück für die Gäste. Urnäsch, das seit einigen Jahren erfolgreich spielt, war besser und hatte mehr vom Spiel. Schön war, dass beide Teams offensiv ausgerichtet waren und es so zu vielen Szenen vor den Toren kam. Dabei sündigten die Urnäscher wesentlich mehr und liessen einige Chancen aus. In der 9. Minute störte Dario Maffeo in Extremis. Nach 20 Minuten der erste Aufreger von Rotbach-Team. Alex Ulrich wurde gut angespielt und schoss aus 16 Metern. Der Urnäscher Torwart hielt stark. Teufen/Bühler gestaltete das Geschehen nun ausgeglichener und so war es in der 26. Minute erneut Ulrich, der eine gute Szene hatte aber zu hoch schoss. Bis zur Pause drückten die Urnäscher. So schafften sie es gleich zweimal aus allerbester Position, alleine auf den Torhüter laufend, kein Tor zu schiessen. Bühlers Defensive verteidigte gut. Captain Luca Pieli prüfte den guten Urnäscher Schlussmann sozusagen mit dem Pausenpfiff mit einem Flachschuss aus beträchtlicher Distanz. Stand nach 45 Minuten 0:0.

 

Urnäsch sündigte im Abschluss –Teufen/Bühler gleicht kurz vor Schluss aus

 

Ein Stellungsfehler kurz nach der Pause und es stand 1:0 für die Gastgeber. Kevin Gülünay enteilte über dir linke Abwehrseite des FC Teufen-Bühler und liess mit seinem Schuss in die kurze Ecke Torwart Ehrbar keine Chance. Urnäsch blieb dominant und besonders ihre Pässe in den Rücken der Abwehr der Mittelländer sorgten immer wieder für Gefahr. Glücklicherweise liessen die Mannen vom Fusse des Säntis das Zielwasser in der Garderobe und das Spiel blieb weiterhin offen.  Zwanzig Minuten vor Spielende riskierte Bühler wieder mehr und Pedaci wechselte einen weiteren Stürmer ein, Thierry Alder. Dieser fügte sich gleich gut ein und brachte Schwung. Zwischenzeitlich rettete Sandro Ehrbar seinem Team mit einem sogenannten «Big-Save» das Resultat. Er blieb in einer Eins-gegen-Eins-Situation lange stehen konnte den Schuss neutralisieren. Bühler erhöhte den Druck, hatte mit Urlich und Labhart noch zwei gute Chancen. Der Aufwand für diesen Schlusseffort wurde in der 88. Minute belohnt. Nach einem Eckball stocherte der wieder eingewechselte Alex Ulrich den Ball im Gewühl über die Linie. Beinahe gelang dem Gast aus dem Rotbachtal beinahe der Lucky-Punch. In der Nachspielzeit durften sie nämlich mit drei Stürmern gegen zwei Verteidiger angreifen, spielten es dann aber zu kompliziert. Teufen/Bühler holte somit einen eher glücklichen aber sehr wertvollen Punkt gegen die guten Hinterländer und steht nach drei Runden auf dem ausgezeichneten dritten Rang.

 

Für Teufen-Bühler im Einsatz:

Sandro Ehrbar, Dario Maffeo (75. Andreas Juon), Heinz Lendenmann, Manuel Schöpfer, Fabian Germann (80. Alex Ulrich), Diego Ruibal, Luca Pieli (50. Gabriel Barmettler), Nuno Correia, Raphael Labhart, Adrian Meier, Alex Ulrich (65. Thierry Alder)