Der FC Teufen hat in Wittenbach mit einer kämpferischen Leistung einen 2-0 Sieg eingefahren. Auf einem Rasen, der eher einer Kuhwiese als einem Fussballfeld glich, war ein gepflegtes Passspiel für beide Mannschaften fast ein Ding der Unmöglichkeit und so wurde vor allem mit langen Bällen operiert. Der erste Treffer der Teufner erfolgte jedoch nach einem feinen, flachen Pass. Panella lancierte Locher mit einem starken Schnittstellenpass und Locher, der dadurch alleine auf den Torhüter zulaufen konnte, blieb ruhig und schoss souverän in die weite Ecke zur Führung ein. Weitere Chancen blieben in der ersten Hälfte Mangelware. Beide Defensivreihen agierten abgeklärt und eröffneten den Stürmern kaum Räume.

Nach der Pause kam das Heimteam etwas besser in Schwung und der FCT konzentrierte sich vornehmlich auf das Verteidigen. In der 63. und 65. Minute hatte der FC Wittenbach die besten Möglichkeiten, das Score auszugleichen. Doch Höhener, in gewohnter Manier, verhinderte mit starken Paraden den Ausgleichstreffer. Die Wittenbacher drückten weiterhin auf den Treffer, doch die Teufner liessen nichts mehr anbrennen. In der 80. Minute lancierte Panella den an der Mittellinie startenden Creo, welcher alleine auf das Tor losziehen konnte. Auch er behielt die Nerven und überwand den Torhüter mit einem platzierten Schuss zum 2-0.

Dem FC Teufen gelang damit die Reaktion auf die letzten beiden Spiele, welche verloren gingen. Wieder einmal zeigten sie sich Effizient vor dem Tor und abgeklärt im Defensivverhalten. Am Samstag, 5. November 2016 um 17 Uhr empfängt der FCT auf dem Landhaus den FC Widnau zum letzten Vorrundenspiel der Saison.

 

Telegramm: Höhener; Boppart, Gygax, Bachmann, Bindernagel; Knechtle, Ehrbar, Panella, Locher; Creo, Slemann / Ersatzspieler: Bär, Bissegger, Eggenberger

Der FC Teufen kehrt ohne Punkte, dafür mit vier Gegentoren, aus dem Rheintal zurück. Das Heimteam fand auf dem tiefen Rasen besser ins Spiel und war zu Beginn spielbestimmend. So war der Führungstreffer in der 23. Minute auch verdient. Das Gegentor weckte die Teufner und endlich zeigten auch sie gefällige Kombinationen. Locher und Bär prüften den Torhüter vor der Pause noch mit platzierten Distanzschüssen, jedoch klärte dieser jeweils stark. So gingen die Teams mit einem 1-0 in die Kabine. Nach der Pause drückte der FCT auf den Ausgleich, ohne sich jedoch zwingende Torchancen herauszuspielen. In der 66. Minute sprang Knechtle, nach einem Eckball, der Ball unglücklich an den Arm und der Schiedsrichter zeigte Folgerichtig auf den Elfmeterpunkt. Rüthi liess sich die Gelegenheit nicht nehmen und erhöhte zum 2-0. Die Teufner gaben sich aber noch nicht geschlagen und kämpften weiter. Jedoch verhinderten viele Ungenauigkeiten, sich in aussichtsreichere Positionen zu spielen und sie kamen nur sehr selten in gefährliche Feldpositionen. Rüthi konzentrierte sich in dieser Zeit vornehmlich auf das Konterspiel. Einer dieser Angriffe konnte Höhener noch entschärfen, in der 84. Minute musste er sich dann aber bereits zum dritten Mal geschlagen geben. Und nur vier Minuten später erhöhte Rüthi zum Schlusstand von 4-0.

Teufen versuchte nach einem schlechten Start in die Partie, in der zweiten Hälfte das Spieldiktat zu übernehmen. Über weite Strecken gelang dies gut, nur der letzte Pass war leider zu häufig nicht genau oder überhastet oder ansonsten scheiterte es bei der Ballannahme. Am nächsten Samstag, 22. Oktober 2016 um 17 Uhr gibt es die Möglichkeit zur Reaktion. Gegen den Spitzenreiter FC Diepoldsau-Schmitter muss die Mannschaft aber von anfang an hellwach sein.

 

 

Telegramm:

Teufen: Höhener; Bindernagel, Knechtle, Gygax, Locher; Babic (Bär) (Eggenberger), Rohner, Bachmann (Schrepfer), Grbic; Panella, Sleman

Der jungen Teufner Mannschaft war die kurze Erholungszeit, nach dem Cupspiel vom Dienstag, anzumerken. Sie hatten grosse Mühe ins Spiel zu kommen und passten das Tempo über Grosse Teile dem Spiel des Gegners an. Obwohl vom FC Staad im Spielaufbau keine Gefahr ausging, kamen sie zu den ersten Chancen im Spiel. Zweimal nach einem Fehlpass in der Vorwärtsbewegung konnte ein Staader Stürmer alleine auf Höhener zulaufen. Der erste Schuss verfehlte das Ziel deutlich, bei der zweiten Chance rettete der Pfosten den Teufner das 0-0. Dies wirkte als Werkruf für das Heimteam. Said Sleman erzielte in der 24. Minute, nach einer feinen Einzelleistung das umjubelte 1-0. Das Tor gab dem FC T sichtlich Selbstvertrauen und sie erspielten sich zahlreiche Grosschancen, aus denen für einmal nichts zählbares heraussprang. 5 Minuten waren in der zweiten Halbzeit gespielt, als der Schiedsrichter eine rote Karte zeigte. Ein Staader hatte ohne ersichtlichen Grund die Nerven verloren und versuchte Babic mit einem Kopfstoss niederzustrecken. Klarer Fall für den Spielleiter und zum Glück keine Verletzung für Babic. Trotz einem Spieler weniger, versuchte Staad den Ausgleichstreffer zu erzielen. Höhener musste all sein Können auspacken, um ein Gegentor zu verhindern. Der FC Teufen mobilisierte nochmals die letzten Kraftreserven und erhöhte in der 58. Minute durch Creo zum 2-0. In der 69. Minute fiel dann die endgültige Entscheidung. Beteiligt waren wiederum die beiden Torschützen, Creo lancierte Sleman, welcher seinen Gegenspieler ohne Mühe abhängte und gekonnt zum dritten Treffer der Partie einschob.

Dank einer geschlossenen Mannschaftleistung ging der FC Teufen letztlich verdient als Sieger vom Platz, waren Sie dem FC Staad eigentlich in allen Belangen überlegen. Wichtig war für die Mannschaft, dass man auch in einem schlechteren Spiel drei Punkte einfuhr. Nun haben sie eine Woche Zeit zur Regeneration, bevor es am nächsten Samstag, 15. Oktober 2016 um 14 Uhr auf dem Spielfeld Rheinblick gegen den FC Rüthi geht.

 

Telegramm:

Teufen: Höhener; Knechtle, Gygax, Bachmann, Locher (Bär); Babic (Bissegger), Ehrbar, Panella, Grbic (Eggenberger); Creo, Sleman (Clavadetscher)

Nach dem letztjährigen Aufstieg in die Coca Cola Junior League sprühte die Mannschaft förmlich vor Motivation. Das neu zusammengesetzte Team startete noch vor den Sommerferien voller Elan und Freude zu den ersten Freundschaftsspielen. Als wir dann im ersten Meisterschaftsspiel auf den mehrfachen Meister Brühl trafen, waren die Ambitionen hoch. Nach einer durchzogenen ersten Hälfte, konnten wir uns wieder fangen und eine solide zweite Halbzeit spielen. Dennoch mussten wir uns gegen diesen starken Gegner geschlagen geben. Im zweiten Spiel trafen wir auf den FC Wängi. Diesen Match gewannen wir mit einer souveränen Teamleistung zu Hause mit 9:0. Im dritten Spiel hiess unser Gegner FC Wittenbach. Auf Grund verschiedener Verletzungen konnten wir nicht mit unserer gesamten Equipe anreisen. Daher war es von Teufner Seite aus ein ziemlich mittelmässiges Spiel, das wir sodann auch verloren. Am vierten Spieltag empfingen wir zu Hause das Team Glarnerland. Wir setzten den Gegner von Anfang an unter Druck und konnten an diesem Tag mit einem 6:1 glänzen. Momentan steht der FC Teufen mit 6 Punkten aus vier Spielen auf Rang 6.

 

Joshua Andraska, Captain, Ca-Junioren

 

Bildlegende: Gabriel Caliandro beim Flanken

Nachdem sich die 1. Mannschaft in der Cup-Vorrunde warm geschossen hat, folgt am Samstag, den 8. Oktober die Pflicht in der Meisterschaft: Gegen den letztplatzierten FC Staad sind drei Punkte gefordert! Anpfiff ist morgen um 17:00 Uhr auf dem Landhaus.

Im Spiel davor um 14:30 Uhr tritt die 2. Mannschaft gegen den FC Rebstein an. Nach zuletzt zwei Niederlagen möchten die Teufner wieder Tritt fassen und Punkte holen. Gespielt wird auch auf dem Landhaus.

Wir freuen uns über euren Besuch!

Auf dem heimischen Landhaus fegt der FC Teufen über den FC Schmerikon hinweg und gewinnt überlegen mit 6-0.

In den ersten Minuten sah es nach einem ausgeglichenen Spiel aus. Die Heimmannschaft musste sich zuerst etwas finden und Schmerikon fand besser ins Spiel, jedoch ohne zwingende Torchance. Nach 10 Zeigerumdrehungen schlug der Ball zum ersten Mal ein. Panella traf herrlich aus 20 Meter. Gleich nach Wiederanpfiff erhöhte Sleman bereits zum 2-0. In der 20. Minute spielte Knechtle einen langen Diagonalball auf den schnell Sleman, welcher von der Grundlinie aus, auf den am Sechzehner wartenden Creo ablegte. Dieser liess sich nicht zweimal bitten und erhöhte mit einem gefühlvollen Schlenzer zum 3-0. Schmerikon gelang in dieser Phase keine Aktion mehr und sie konnten von Glück reden, dass sie nicht höher zurücklagen zur Pause. Creo und Sleman vergaben nochmals gute Chancen.

Das kurze Aufmucken der Gäste erstickten die Teufner bereits nach 5 Minuten in der zweiten Hälfte im Keim. Eine schwierige Rückgabe des Verteidigers konnte der Torhüter nicht richtig kontrollieren und Sleman schnappte ihm den Ball vom Fuss und schob zum vorentscheidenden vierten Treffer ein. Teufen liess weiterhin nicht locker und erhöhte wiederum nur zwei Minuten später zum 5-0. Erneuter Torschütze für das Heimteam war Panella, auch dieser Treffer fiel nach einem sehenswerten Weitschuss. Teufen nahm nun deutlich das Tempo aus der Partie und es dauerte bis zur 68. Minute, bis sie wieder gefährlich im Strafraum auftauchten. Der starke Grbic schickte Sleman steil und dieser, wie ein routinierte Torjäger, schob gekonnt zum sechsten Tor ein. Schmerikon konnte nun nicht mehr und Teufen wollte nicht mehr. So spielten die Teufner noch einige schöne Kombinationen, ohne jedoch zählbares daraus zu ziehen.

Der FC Teufen gewann hochverdient gegen den FC Schmerikon mit 6-0. Eindrücklich auch dadurch, dass in der zweiten aufeinanderfolgenden Partie nach Schaan, dem Gegner wieder keine echte Torchance zugesprochen werden musste. Die Defensive steht stabil und in der Offensive ist die Klasse vorhanden, aus dem nichts ein Tor zu machen. Im neuen Jahr geht es dann mit dem Viertelfinale der Cupvorrunde weiter (Gegner noch nicht bekannt). Bis zur Winterpause sind nun noch wichtige Meisterschaftsspiele auf dem Programm. Als erstes folgt der FC Staad am Samstag, 8. Oktober 2016 um 17.00 Uhr auf dem Landhaus. (sk)

 

Telegramm:

Teufen: Höhener; Neff, Knechtle, Bachmann, Locher (Bissegger); Grbic, Panella (Eggenberger), Ehrbar, Babic; Creo, Sleman (Ruibal)

Nachdem sich die 1. Mannschaft am Samstag in der Meisterschaft erfolgreich gegen den FC Schaan (0:3) durchsetzen konnte, steht heute die nächste Herausforderung an:

Der FC Teufen trifft heute im 1/8 Final der Schweizer Cup-Vorrunde auf den FC Schmerikon (3. Liga). Anpfiff auf den Sportanlagen Landhaus ist heute um 20:00 Uhr.

Wir freuen uns auf euren Besuch!

Der FC Teufen hat dank einer starken Defensivleistung und einem effizienten Abschluss einen verdienten 3-0 Sieg im Fürstentum gegen den FC Schaan eingefahren. Beide Mannschaften schlugen ein hohes Tempo an, jedoch war die Partie, aufgrund des nicht einfach zu bespielenden Platzes, mit vielen Ballverlusten geprägt. Beide Defensivreihen standen gut und liessen in den ersten 45 Minuten keine nennenswerte Torchance zu. So schickte der Schiedsrichter die Teams mit einem 0-0 in die Kabine.

Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild nicht. Die Liechtensteiner versuchten ihr Glück jeweils mit langen Diagonalbällen, welche die Hintermannschaft des FCT vor keine grösseren Probleme stellte. Nach 61 Minuten setzte sich Creo aus halbrechter Position den Ball zum Freistoss. Seine Hereingabe verwertete Bachmann mit einem schönen Flugkopfball zur 1-0 Führung. Dies war die erste richtige Chance im kompletten Spiel und blieb sie auch, bis zur 77. Minute. Ehrbar spielte sich schön mit Eggenberger auf dem rechten Flügel durch und konnte alleine auf den Torhüter losziehen. Abgeklärt erhöhte er mit der Picke zum 2-0. Nun öffnete Schaan seine Reihen, was Creo mit einem schönen Sololauf in der 80. Minute zum dritten Tor für die Teufner ausnützte.

Mit dieser starken und konzentrierten Leistung gewann die junge Teufner Equipe verdient auf der Reihenwiese gegen den FC Schaan mit 3-0. Die Mannschaft zeigte auf eindrückliche Art und Weise, dass sie auch in der Lage ist, gegen ein 3.-Liga-Spitzenteam zu überzeugen und Punkte einzufahren.

Bereits am kommenden Dienstag, 4. Oktober 2016, steht der FC T wieder im Einsatz. In Achtelfinal der Cup-Vorrunde empfangen sie um 20 Uhr auf dem Landhaus den FC Schmerikon.

 

Telegramm:

Teufen: Höhener; Knechtle, Rohner, Gygax, Bindernagel (Bissegger); Ehrbar, Bachmann, Locher, Grbic (Eggenberger); Creo (Babic), Sleman