Am Donnerstagabend empfing der FC Teufen den benachbarten FC Speicher auf dem Landhaus. Dass man den wohlbekannten Köpfen aus dem Nachbardorf gegenseitig keine Punkte gönnen wollte, muss hier wohl nicht erwähnt werden. Nach einer guten ersten Hälfte des FC Speichers, einer ausgeglichenen Zweiten und viel Körpereinsatz, konnte der FC Teufen das Spiel mit 4:2 für sich entscheiden.

 

Das Hinspiel im Speicher konnten die damaligen Gastgeber, nach zweifachem Rückstand, doch noch für sich entscheiden und somit war klar, dass sich die Teufner dafür revanchieren wollten. Nach zwei verlorenen Spielen in Serie musste der FC Teufen wieder zurück zum Erfolg finden. Die Speicherer reisten mit Rückenwind an, letzte Woche wurde der zweitplatzierte FC Rüti mit 5:1 nach Hause geschickt. Perfektes Fussballwetter, erstmals bespielter Hauptplatz und viele Zuschauer liessen die Derbystimmung nur noch mehr aufkommen. Nach gemeinsamem Einlaufen und gegenseitigem Händeschütteln wurden die Freundschaften zwischen den beiden Teams für 90 Minuten auf Eis gelegt. Der Schiri pfiff die Partie an und der FC Speicher stand von Beginn weg offensiv, mit vielen Spielern in der gegnerischen Hälfte. Die Teufner wurden von dem druckvollen und energischen Spiel der Gäste offensichtlich etwas überrumpelt und die Speicherer kamen schon in den ersten fünf Minuten einige Male gefährlich vors gegnerische Tor. Die Gastgeber wussten sich in der Anfangsphase nur mit weiten, hohen Bällen zu helfen und zeigten teilweise Mühe, die schnellen Stürmer des FC Speichers in Schach zu halten. Das erste Mal gefährlich wurden die Platzherren in der 14. Minute. Dann aber richtig – Ehrbar brachte die Teufner, entgegen dem Spielverlauf, mit 1:0 in Führung. Der weitere Spielverlauf änderte sich nur wenig. Die Gäste machten weiter Druck, brachten den Ball jedoch nicht im gegnerischen Tor unter. In der 31. Minute konnte sich auch noch die Teufner Torwartlegende Höhener auszeichnen, der einen strammen Schuss von Marcel Mazenauer aus kurzer Distanz parierte. So gingen die Teams beim Spielstand von 1:0 in die Kabinen. Die Einen glücklicher, als die Andern.

 

Das Heimteam war sich bewusst, dass die Intensität und Laufbereitschaft im zweiten Durchgang gesteigert werden musste, ansonsten würde der Ausgleich nur eine Frage der Zeit sein. Die Speicherer haderten einzig an der mangelnden Effizienz der Offensivabteilung. Mit zwei frischen Spielern fanden die Teufner etwas besser ins Spiel, als in der ersten Hälfte und so konnte dem Druck der Gäste entgegengehalten werden. In der 55. Spielminute eroberten die Platzherren das Leder im Mittelfeld und nach einem schnellen Umschaltspiel versenkte Boppart die Kugel per Lupfer aus rund 35m mustergültig im Tor der Gäste – 2:0! Nur drei Zeigerumdrehungen später netzte Germann mittels Flachschuss zum 3:0 für den FC Teufen ein. Doch das Spiel war noch lange nicht entschieden. Es folgte ein ausgeglichener Schlagabtausch mit guten Torchancen auf beiden Seiten. So wurde Schläpfer in der 62. Minute im gegnerischen Strafraum unsanft gestoppt und der Schiri zeigte auf den Punkt – Penalty. Schmid liess sich nicht zweimal bitten, liess Höhener keine Chance und traf zum 3:1 Anschlusstreffer. Die Gäste zeigen hohen Einsatz und waren nicht gewillt hier Punkte liegen zu lassen. Die Teufner hatten sich kaum erholt vom letzten Treffer und schon eine Minute nach dem Tor herrschte erneut Unordnung im eigenen Strafraum. So war es schliesslich Ehrbar der nach einem Eckball, den Ball unglücklich ins eigene Tor abfälschte. Es war noch rund eine halbe Stunde zu spielen und das Resultat lautete neu 3:2. Das nächste Tor würde den weiteren Spielverlauf massiv beeinflussen und so wurden die folgenden Minuten vor allem von vielen Fouls, hart geführten Zweikämpfen und gegenseitigen Nettigkeiten geprägt. In der 70. Minute wurde Walz steil geschickt, flankte das Spielgerät schön in die Mitte, wo Boppart zum 4:2 einschieben konnte. Die Luft der Gäste war jedoch noch immer nicht draussen und so wurde weiter wackerer Fussball gespielt, ohne dass die Partie in den letzten Minuten langweilig wurde. Ein weiterer Treffer gelang jedoch beiden Teams nicht und so blieb es beim Resultat von 4:2.

 

Das hohe Tempo und die grosse Laufbereitschaft der Speicherer machten dem Heimteam übers ganze Spiel viel Mühe. Vor allem in der ersten Hälfte konnte sich der FC Teufen mehr als glücklich schätzen mit dem Resultat. Die zweite Hälfte gestaltete sich jedoch mehr ausgeglichen und auch die Platzherren spielten sich viele schöne Chancen heraus. Alles in Allem war es sicherlich ein sehenswertes und attraktives Derby, bei dem alle auf ihre Kosten kamen.

 

FC Teufen: Höhener, Fässler, Marti, Clavadetscher, Locher, Babic, Germann; Sleman, Bruderer; Walz, Eggenberger; Boppart, Kern, Ehrbar.

 

FC Speicher: Graf, Würzer, Huber, Schrag, Hofer, Stillhard, Schmid, Brunner, Schläpfer, F. Mazenauer, M. Mazenauer, Bänziger, Kunz, Mazenauer, Shala, Kunz.

Am Samstagabend stand auf dem Landhaus ein weiteres Spitzenspiel auf dem Programm. Der FC Teufen empfing den Tabellenleader aus Rheineck. Das Hinspiel im Rheintal konnte das Heimteam knapp für sich entscheiden und somit hatten die Teufner noch eine Rechnung zu begleichen. Dies gelang ihnen jedoch nicht und sie unterlagen dem FC Rheineck mit 2:5.

 

Nach der Auswärtsniederlage gegen den FC Rüti vom letzten Wochenende war klar, dass nun nur ein Sieg in Frage kommen kann. Nur so hätten die Teufner den Anschluss an den ersten Tabellenplatz wahren können. Für die Gäste war das Spiel ebenso wichtig. Diese erhofften sich, den Punktevorsprung auf die Plätze zwei bis vier, um drei Punkte vergrössern zu können. Es stand also viel auf dem Spiel und die Anspannung war von Beginn weg zu spüren. Wie immer standen die Teufner von Anfang an hoch in der gegnerischen Hälfte und brachten die Gäste mehrmals unter Druck. Es wurden schon früh Strafraumszenen gesucht und so war Kern nach nur sieben Minuten ein erstes Mal erfolgreich. Nach einer schnellen Balleroberung im Mittelfeld und dem Zuspiel von Gribic, platzierte er das Leder souverän im rechten oberen Eck. Der FC Teufen war wacher und fand etwas besser ins Spiel. Doch nur zehn Zeigerumdrehungen später, zeigte der FC Rheineck, dass auch sie definitiv im Spiel angekommen sind. Die ersten zwei Torchancen wurden direkt verwertet und so hiess es in der 19. Spielminute 1:2 für die Gäste aus dem Rheinland. Diese pure Effizient konnten die Stürmer des FC Teufens nicht an den Tag legen und so kam man zwar zu guten Chancen, lag jedoch zur Halbzeit noch immer mit einem Tor zurück.

 

Das Spiel gestaltete sich auch zu Beginn der zweiten Hälfte ausgeglichen und wurde von hartgeführten Zweikämpfen im Mittelfeld geprägt. Der schnelle Kunstrasen kam dem Heimteam zu Gunsten und die Teufner zeigten teils ein starkes, temporeiches Flachpassspiel. Doch der FC Rheineck machte diesen Unterschied durch hohe Laufbereitschaft und Routine wieder wett. In der 58. Minute sah der Teufner Kapitän Panella, nach Ballwegschlagen, seine zweite gelbe Karte und musste frühzeitig unter die Dusche. Die Gastgeber drückten jedoch auch zu zehnt weiter auf den Ausgleichstreffer und es war wiederum Kern, dem ebendieser in der 67. Spielminute gelang. Nach einer schönen Flanke von Locher nickte Kern per Kopf zum 2:2 Ausgleich ein. Das Spiel stand also wieder auf der Kippe und beide Teams wussten, dass das nächste Tor wegweisend für den weiteren Verlauf der Partei sein könnte. Die Freude der Teufner hielt nur kurz. Nur fünf Minuten nach dem Ausgleich, musste Sutter erneut hinter sich greifen. Nach einer Hereingabe lenkte Fässler den Ball unglücklich ins eigene Tor ab – 2:3 für die Rheintaler. Der FC Teufen drückte auch nach diesem Rückschlag weiter auf das gegnerische Tor und kreierte weiterhin Torchancen. Der Ball wollte sich jedoch nicht mehr im gegnerischen Kasten unterbringen lassen. Dieses Problem hatte der FC Rheineck nicht und traf sowohl in der 87. und 93. Spielminute zum 2:4 und 2:5. Feiern lassen konnten sich Bojaxhi, der zum zweiten Mal erfolgreich war und der neu eingewechselte Zinko. Nach 95 Minuten pfiff der Schiedsrichter die Partie ab und die Tabelle bleibt somit weiterhin unverändert.

 

Der Sieg des FC Rheinecks ist über alles gesehen verdient. Das Resultat in dieser Höhe widerspiegelt den Spielverlauf jedoch nur bedingt. Das Spiel stand lange Zeit auf der Kippe und das Heimteam hätte genug Chancen gehabt, den Match für sich zu entscheiden. Die Gäste aus dem Rheintal zeigten sich jedoch effizient vor dem Tor und nach der roten Karte wurde die physische Überlegenheit des FC Rheineck immer deutlicher sichtbar. Somit bleibt der FC Rheineck an der Spitze und der FC Teufen weiterhin auf dem vierten Rang. Am Donnerstag 25. April empfängt der FC Teufen den FC Speicher zum Kantonsderby auf der Sportanlange Landhaus.

FC Teufen: Sutter, Fässler, Rohner, Panella, Locher, Babic, Ehrbar; Marti, Germann, Grbic; Boppart, Walz; Eggenberger, Kern, Bruderer, Höhner.
Trainer: Pola

FC Rheineck: Dietsche, Bucheli, Chiarello, Di Gregorio, Ibrahimi, Baumann, Ibrahimi, Macedo, Lakna, Lleshi, Imeri, Bojaxshi, Petrov, Bingöl, Hausmann, Sutter, Zinko.
Trainer: Giger

Der FC Rüti empfing am Samstag den FC Teufen. Die zwei Mannschaften trennte vor dem Spiel nur ein einziger Punkt und das Spiel wurde erwartungsgemäss hart umkämpft. Das bessere Ende konnte das Heimteam für sich entscheiden und gewann das Spitzenspiel mit 3:1.

Das Hinspiel in Teufen konnte der FC Rüti knapp mit 3:4 für sich entscheiden. Beide Teams waren sich also bewusst, dass ein ebenbürtiger Gegner auf sie wartet und somit nahm das Spiel mit viel Zurückhaltung und Sicherheit nur langsam Fahrt auf. Doch das perfekte Fussballwetter und die zahlreichen Fans machten Lust auf mehr. So kam es in den ersten zehn Minuten schon zu je einer Torraumszene auf beiden Seiten. In der 15. Minute verpasste der FC Rüti den Führungstreffer als das Spielgerät nach einem Eckball quer durch den Teufner Straffraum flog, aber keinen dankbaren Abnehmer finden konnte. Der Rasen war tief und holprig, was Folgen auf das Spiel mit sich brachte. Beide Teams mussten auf gepflegtes Aufbauspiel verzichten und operierten mehrheitlich mit weiten Bällen in die Spitze. Im Mittelfeld wurden harte Zweikämpfe geführt, um das Leder schnellst möglichst in die gegnerische Gefahrenzone bringen zu können. Doch wurde das Spiel oft durch einen unfairen Zweikampf und den darauffolgenden Freistoss unterbrochen. So auch in der 22. Spielminute. Panella mit einem ruhenden Ball aus der eigenen Hälfte auf Locher, dieser Flankt zur Mitte wo Kern alleine zum Abschluss kommt. Der Torhüter des Heimteams parierte diesen mirakulös – doch konnte den Ball nur unweit zur Strafraummitte klären. Hier lauerte Germann und zeigte seine ganze Gelenkigkeit. Mit einer Mischung aus Thomas Müller und Zlatan Ibrahimovic netze er per Fallrückzieher zum 0:1 Führungstreffer ein – ein Traumtor. Doch die Antwort des FC Rüti liess nicht lange auf sich warten und nur vier Zeigerumdrehungen später konnte Allgäuer, nach einem Ballverlust der Teufner im Mittelfeld, zum 1:1 einschieben. Mit diesem Spielstand gingen die beiden Teams zum Pausentee.

In der zweiten Hälfte zeichnete sich ein ähnliches Bild ab wie in der ersten. Weite Bälle aus der Defensive, viel Körpereinsatz im Mittelfeld und einige gute Torchancen auf beiden Seiten. Die Hintermannschaft des FC Rüti spielte eine starke und abgeklärte Partie, es wurden praktisch keine Kopfballduelle verloren und auch die zweiten Bälle konnten sie effizient, wenn auch nicht gepflegt, aus der Gefahrenzone klären. Dem FC Teufen lag diese Spielweise nicht besonders und die physische Stärke des Gegners war dabei alles andere als behilflich. Schon früh zeichnete sich ab, dass dieses Spiel nur über Wille, Kraft und Ausdauer entschieden werden konnte. Dies gelang den Rheintalern etwas besser und so lief Schneider in der 60. Minute, nach einen weiten Ball, alleine auf Höhner. Dieses Mal hatte der Teufner Keeper das Nachsehen und FC Rüti erzielte den 2:1 Führungstreffer. Rund 14 Spielminuten später war es erneut Schneider, welcher nach einer Flanke den FC Rüti mit 3:1 in Führung brachte. Für die letzten 20 Minuten verteidigte das Heimteam den eigenen Sechszehner mit Mann und Maus. Der FC Teufen kam zwar noch zur einen oder anderen Torchance, doch die Laufbereitschaft und der Wille der Rheintaler, diesen Vorsprung nicht mehr aus der Hand zu geben, war grösser. Nach 95. Minuten beendete der Schiedsrichter die Partie und der FC Rüti gewann auch das Rückspiel gegen den FC Teufen.

Der FC Teufen hatte Mühe mit der Art und Weise, wie Fussball gespielt wurde. Demgegenüber stand ein kämpferisches starkes Heimteam, dass mit viel Einsatz dieses Spiel verdient für sich entscheiden konnte. An der tabellarischen Situation hat sich somit nichts geändert. Der FC Rüti verbleibt vorerst auf dem zweiten, der FC Teufen auf dem vierten Rang. Am nächsten Samstag steht erneut ein Spitzenspiel auf der Agenda und die Appenzeller empfangen den Leader aus Rheineck.

Am Samstagnachmittag empfing der viertplatzierte FC Teufen den Tabellenletzten FC Sevelen. Nach einem intensiven Spiel mit vielen Torraumszenen gewannen die Hausherren klar und verdient mit 5:0.

Warmes Frühlingswetter, zahlreiche Zuschauer, geöffneter Kiosk und benetzter Rasen – alle Bedingungen für einen gelungenen Fussball Samstag waren gegeben. Nun musste nur noch die Partie halten, was sie versprach. Die Favoritenrolle kam klar dem FC Teufen zu. Mit dem ligagefährlichsten Sturm wollte man das Tabellenschlusslicht früh unter Druck setzten und somit das Zepter von Beginn weg in die Hand nehmen. Dies wurde erwartungsgemäss in die Tat umgesetzt und Ehrbar zimmerte nach noch nicht einmal einer Minute das Leder das erste Mal an den Querbalken. Nur vier Zeigerumdrehungen später verwandelte Walz einen Freistoss aus rund 16 Metern gekonnt zum 1:0 Führungstreffer.  Der hohe Druck zeigte Wirkung und nach nur 120 Sekunden erzielte Grbic, nach einem Assist von Kern, den zweiten Treffer für die Gastgeber. Die Teufner waren definitiv in Torlaune, die Rheintaler etwas überfordert. Dieses Bild blieb über weite Strecken der ersten Hälfte so bestehen. Die Hausherren kreierten Chance um Chance und liessen den Gegnern kaum eine Möglichkeit ins Spiel zu finden. Dass es zum Pausenpfiff noch immer „nur“ 2:0 stand, war einzig der mangelnden Effizienz der Teufner Offensivabteilung zuzuschreiben. So wurden sage und schreibe 13 hochkarätige Chancen während den ersten 45 Minuten nicht verwertet.

Dieses Resultat mag auf den ersten Blick eindeutig erscheinen und doch braucht es nur eine kurze Unaufmerksamkeit und die Würfel werden neu gemischt. Dies wollte der FC Teufen keinesfalls zulassen und drückte voller Kraft auf den dritten Treffer. Auch die Gäste kamen nach Eigenfehlern der Teufner zur einen oder andern halbgefährlichen Torraumszene. Doch schon nach zehn Spielminuten der zweiten Hälfte, konnte Kern die Führung zum längst überfälligen 3:0 erhöhen. Wie auch in den ersten 45’ spielte der FC Teufen ballsicher und liess dem Gegner nur wenig Platz. Die Zuschauer wurden Zeugen von schönen und kreativen Ballstafetten, die Chancenauswertung sorgte jedoch noch weiterhin für einige graue Haare mehr. Trotzdem gelang es Bruderer in der 73. Minute, nach einem schönen Sololauf, aus kurzer Distanz den Ball zum vierten Mal im Netz zu versenken. Nun war die Luft und Lust definitiv raus und die letzte Viertelstunde plätscherte ein wenig vor sich hin. Den Schlusspunkt setzte Eggenberger, der nach einem schönen Querpass von Locher zum 5:0 Endstand traf.

Der Sieg in dieser Höhe ist sicherlich gerechtfertigt und alles in allem ist der Rückrundenauftakt gelungen. Die Mannschaft war von der ersten Minute an konzentriert, die Defensive kompakt und das Passspiel fliessend. Trotzdem müssen sich die Männer des FC Teufens bewusst sein, dass man nicht in jedem Match zwanzig Torchancen kreieren wird und die Effizienz definitiv noch gesteigert werden muss.

FC Teufen: Höhener, Locher; Clavadetscher, Rohner, Panella, Fässler, Marti, Ehrbar, Germann; Bruderer, Grbic; Boppart, Kern, Walz; Eggenberger, Höhener.
Trainer: Pola

FC Sevelen: Tischhauser, Sulser, Sturzenegger, Fazlija, Jahiji, Matic, Genc, Dharmalingam, Eljezi, Cauterucci, Isufi, Jahiji, Isufi, Yildiz, Semiz, Shabani.
Trainier: Matanovic, Cibil.