Späte Resultatkosmetik gegen den FC Besa

Am Ostermontag trafen im Espenmoos der FC Besa und der FC Teufen aufeinander. Die Hausherren dominierten das Spiel über die gesamte Spielzeit und gewannen verdient mit 4:2.

Aufgrund des Schneefalls vor zwei Wochen wurde das Spiel zwischen den beiden Teams am Ostermontag nachgeholt. Der FC Besa spielte von Anfang an dominant und liess den Ball durch die eigenen Reihen laufen. Der FC Teufen stand tief und liess durch eine gute Raumaufteilung keine Chancen zu. Allerdings versandeten auch die Konter der Gäste meistens bereits im Mittelfeld.

In der 32. Minute nutzten die Hausherren eine Unkonzentriertheit der teufner Hintermannschaft und Vukadin erzielte aus sieben Metern das 1:0. Kurz vor der Pause konnten die St. Galler die Führung ausbauen. Cekaj profitierte davon, dass die Gäste den Ball nicht aus dem Strafraum klären konnten und erzielte das 2:0.

Nach der Pause zeigte sich im Espenmoos das gleiche Bild. Die St. Galler kontrollierten den Ball und der FC Teufen lauerte auf Konter. Auf den nächsten Torerfolg warteten die Zuschauer aber bis in die 81. Minute. Dann fasste sich Sadiku ein Herz und versenkte den Ball von der Strafraumgrenze zum 3:0 im Tor. Nur sechs Minuten später folgte der nächste Treffer für die Heimmannschaft. Aus gut 50 Metern zog Cekaj ab und erzielte seinen zweiten persönlichen Treffer an diesem Nachmittag.

Die Partie war damit entschieden. Doch die Teufner konnten zumindest die Härte des Resultats noch etwas vermindern. Lukas Kern erzielte nach einem herrlichen Solo in der 89. Minute das 4:1 und zwei Minuten später blieb Fabrice Höhener vor dem Tor eiskalt und netzte zum 4:2 ein. Wenige Augenblicke später war die Partie zu Ende.