Zum Auftakt in die neue Saison verliert der FC Teufen zu Hause das Cupspiel mit 3-1 gegen den FC Zuzwil.  

Der Start in die Partie konnte für das Heimteam jedoch nicht besser ausfallen. Bereits nach 4 Minuten schob Boppart einen Querpass von Eigenmann gekonnt in die Maschen. Und in der 25. Minute hätte die Führung ncoh ausgebaut werden können, doch Palangkas schoss links am Tor vorbei. Das war es dann auch bereits in der ersten Halbzeit von den Teufnern. Die Zuzwiler waren danach spielbestimmend und tauchten immer wieder gefährlich vor Ehrbar auf. Dennoch blieben sie noch glücklos. So gingen die Teams mit einer glücklichen 1-0 Führung für das Heimteam in die Kabine.  

Im zweiten Umgang fand der FC Teufen etwas besser in Spiel. Dennoch mussten sie nach 68 Spielminuten den Ausgleich durch einen schönen Kopfballtreffer hinnehmen. Gleich nach Wiederanpfiff hatte Boppart den neuerlichen Führungstreffer bereits wieder auf dem Kopf, doch er traf nur den Aussenpfosten. In der 79. Minute gelang dann der erstmalige Führungstreffer für die Gäste aus Zuzwil. Und nur 6 Minuten später führten sie mit dem dritten Treffer die Entscheidung herbei.  

Nach teils guten Vorbereitungsspielen verliess der FC Teufen beim Cupspiel das Feld als verdienter Verlierer. Nun hat das Team Zeit, bis zum Samstag, 26. August, am Feinschliff für die Saison zu arbeiten. An diesem Tag treffen Sie, wieder auf dem Landhaus, auf den FC Schaan. (sk) 

 

Telegramm: Ehrbar; Knechtle, Rohner, Palangkas; Boppart (Walz), Eigenmann (Babic), Preisig, Locher (Grbic); Pezzoli, Panella, Creo

FC Diepoldsau-Schmitter – FC Teufen 2:1.

Bei hochsommerlichen Temperaturen reiste der FC Teufen mit einem stark dezimierten Team nach Diepoldsau.

Das Aufgebot umfasste gerade einmal zwölf Spieler und davon war mit Germann ein Aushilfsspieler aus der 2. Mannschaft dabei und mit S. Ehrbar musste auch der zweite Torhüter das Feldspieler-Dress anziehen.
So war die Taktik bei diesem Wetter auch schnell sichtbar. Man liess den vermeintlichen Aufsteiger das Spiel machen und versuchte kompakt zu stehen und einzelne Nadelstiche zu setzen. Dies gelang äusserst gut. So hatte Germann in der 27. Minute eine gute Möglichkeit und Bachmann verpasste eine Knechtle-Flanke in der 39. Minute nur knapp. Doch auch Höhener wurde geprüft, entschärfte den Angriff aber souverän.

Die Diepoldsauer wirkten ratlos, gegen diese kompakte Defensive ein Mittel zu finden. So wechselte der Diepoldsauer-Trainer dann zu Beginn der zweiten Halbzeit auch den Ex-Profi Karatay ein. Und bereits nach drei Minuten musste Höhener einen Schuss von ihm entschärfen. Nach 55 Minuten erzielte der FC Diepoldsau-Schmitter nach einem schönen und schnellen Angriff den Führungstreffer. Das war das erste Mal, dass der FCT seine Ordnung verlor und dies wurde konsequent ausgenutzt. Und nur 9 Minuten später erhöhte eben dieser Karatay auf 2-0. Auch da ging die Ordnung im Sechzehnmeterraum der Gäste verloren und der Ball konnte nicht geklärt werden. Mit der 2-0 Führung liessen es die Heimspieler etwas gemütlicher angehen. So fanden die Teufner wieder besser ins Spiel und konnten ihrerseits nun gefährliche Angriffe lancieren. So auch in der 81. Minute – Germann flankt freistehend auf den mitgelaufen R. Ehrbar und dieser verwertet herrlich per Kopf. Dies setzte nochmals die letzten Kraftreserven frei und verunsicherte das Heimteam sichtlich. Nach einem Freistoss jubelten wieder die Teufner. Rohner köpfte auch diesen Ball schön in die Maschen, doch der Unparteiische hatte eine Abseitsposition gesehen und gab dadurch den Treffer nicht.
So musste sich der FC Teufen knapp mit 2-1 geschlagen geben. Doch war auch hier wieder ersichtlich, dass dieses junge Team, auch mit nicht optimalen Voraussetzungen mit den Besten der Liga mithalten kann.
Am Pfingstmontag findet das letzte Heimspiel des FC Teufen statt. Anpfiff auf dem Landhaus ist um 16 Uhr. (sk)

Telegramm: Höhener; Bindernagel, Rohner, Gygax, Knechtle; Germann, Bachmann, R. Ehrbar, Locher; Pezzoli, Ruibal (S. Ehrbar)

Der FC Teufen verliert auswärts im Espenmoos gegen den FC Besa mit 3-2. Gegen den Tabellenführer waren die Gäste aus dem Appenzellerland jedoch keineswegs chancenlos und hielten sehr gut mit.

Sie fanden sogar zu Beginn schneller ins Spiel und kamen nach 3. Minuten bereits zur ersten Möglichkeit. Ein Besa-Verteidiger klärte die Situation jedoch noch im letzten Moment. Nach 10. Minuten fiel dann jedoch etwas überraschend der Führungstreffer für das Heimteam. Eine an und für sich ungefährliche Situation nutzte der FC Besa zu einem Distanzschuss, welcher aus 20 Meter den Weg ins Tor fand. Doch der FC T spielte weiterhin gut mit. In der 17. Minute lancierte Ehrbar Grbic auf dem Flügel, dieser sah in der Mitte Locher stehen und spielte eine scharfe Flanke in den Strafraum. Der Abwehrspieler kam zwar vor Locher an den Ball, aber er klärte den Ball ins eigene Tor. In einer munteren Partie war dann der FC Besa nach 25 Minuten bereits wieder erfolgreich und erhöhte den Score auf 2-1. In der Folge hatte der FC Besa die beste Phase der gesamten Partie und die Teufner konnten froh sein, dass das Heimteam im Abschluss sündigte. Kurz vor der Pause lancierte Panella nochmals Locher, welcher eiskalt zum Ausgleich einschoss. Nach der Pause war das Spiel weiterhin sehr ausgeglichen, jedoch mit Vorteilen für den FC Teufen. Nach 73. Gespielten Minute gelangte der Stürmer des FC Besa etwas glücklich vor Höhener an den Ball. Die erste Möglichkeit konnte der Torhüter noch entschärfen, jedoch fiel der Ball dem Stürmer nochmals vor die Füsse. Dieser musste danach nur noch ins leere Tor einschieben. Mit der 3-2 Führung zog sich Besa deutlich zurück und Teufen versuchte nochmals alles. In der 85. Minute konnte der Verteidiger Sleman nur noch mit einer Notbremse, kurz vor dem Strafraum, stoppen. Die Folge war eine rote Karte und ein Freistoss, welcher Creo nur knapp am Gehäuse vorbei zirkelte. Bachmann versuchte es in der letzten Aktion noch aus der Distanz, doch flog auch hier der Ball nur äusserst knapp am Tor vorbei.

Die Teufner zeigten ein starkes Spiel gegen den Tabellenführer und mussten dennoch eine Niederlage einstecken. Dieses Spiel sollte aber weiter Selbstvertrauen geben und am nächsten Samstag besteht bereits wieder die Möglichkeit auf drei Punkte. Im Derby trifft der FC Teufen auf dem Landhaus auf den FC Appenzell. Spielbeginn ist bereits um 14 Uhr. (sk)

 

Telegramm: Höhener; Bindernagel, Gygax, Rohner, Boppart (Knechtle); Pezzoli, Ehrbar, Panella (Bachmann), Locher; Creo, Grbic (Sleman)

Der FC Teufen startet mit einem 4-1 Sieg über den FC Rheineck in die Rückrunde und hat sich schnell rehabilitiert nach dem Cup-Out.

Das Heimteam benötigte jedoch einige Zeit, um ins Spiel zu finden. Der FC Rheineck startete mit einem hohen Pressing und verhinderte so einen gepflegten Spielaufbau des FC Teufen. Nach 18 Minuten verlängerte Pezzoli per Kopf einen weiten Ball aus der Defensive und lancierte so den schnellen Sleman, welcher alleine auf den Torhüter losziehen konnte, aber an diesem scheiterte. Doch der mitaufgerückte Pezzoli gelangte an den Abpraller und schob ins leere Tor zur Führung ein. Das Tor gab der jungen Teufner Mannschaft sichtlich Sicherheit und sie erspielten sich in der Folge einige gute Möglichkeiten, welche aber allesamt vom starken Rheinecker-Keeper entschärft wurden. In der 40. Minute war jedoch auch er machtlos, als Rohner nach einem Eckball die Kugel versenkte. Mit dem 2-0 gingen die Teams in die Pause. Das Spiel änderte sich auch nach dem Wiederanpfiff nicht. Teufen war klar spielbestimmend und die Rheinecker kamen kaum zu Chancen. In der 65. Minute erhöhte Ehrbar, nach einem Bissegger-Eckball, per Kopf zum 3-0. Danach flachte das Spiel deutlich ab, ehe das Heimteam in der 87. Minute durch Sleman mit 4-0 in Führung ging. Das 4-1 in der Nachspielzeit war dann nur noch Resultatkosmetik. Der Stürmer des FC Rheineck konnte nach einem zu kurz geratenen Pass den Ball erlaufen und schob zum Endstand ein.

Der Start in die Rückrunde ist dem FC Teufen mit diesem souveränen Sieg mehr als geglückt. Am nächsten Samstag trifft der FCT um 17 Uhr auswärts auf den FC Goldach.  (sk)

 

Telegramm: Höhener; Boppart (Bissegger), Rohner, Bachmann, Locher; Pezzoli, Ehrbar, Panella, Knechtle; Creo (Gygax), Sleman (Grbic)

Die erste Mannschaft des FC Teufen scheidet mit einer 4:2 Niederlage gegen den FC Diepoldsau-Schmitter im Viertelfinal der Vorrunde des Schweizer Cups aus.

Dabei vermochten die Teufner vor allem in der Defensive nicht zu überzeugen und hatten über das ganze Spiel mit dem gegnerischen Stürmer Dursun Karatay, welcher die Teufner mit drei Toren fast im Alleingang abschoss, grösste Probleme. Offensiv zeigten sich die Teufner zwar wie gewohnt spielfreudig und kreativ – trotzdem fehlte aber in den meisten Aktionen die letzte Konsequenz vor dem Tor. Die Niederlage geht aufgrund der Chancen und Spielverhältnisse sicherlich in Ordnung, jedoch wär hier ein Weiterkommen sicherlich in Reichweite gewesen.
Mit der Niederlage verabschieden sich die Teufner aus der Vorrunde des Schweizer Cups und können sich nun voll der Meisterschaft zuwenden.

Wir wünschen dem Diepoldsau-Torhüter Florin Wetter, welcher sich im Spiel eine schwere Verletzung zugezogen hat, gute Besserung und eine schnelle Genesung.

 

Impressionen aus dem Spiel:

Die erste Mannschaft des FC Teufen spielt am Samstag, den 25. März 2017 um 15 Uhr gegen den FC Diepoldsau-Schmitter um den Einzug in den Halbfinal der Vorrunde des Schweizer Cups.
Nachdem die Teufner im Cup bereits den FC Schmerikon (6:0), den FC Pfyn (4:1), den SC Aadorf (2:1) und den FC Henau (6:0) – alles 3. Ligisten – besiegten, geht das Abenteuer nun weiter!

Samstag 25. März 2017, 15.00 Uhr, Sportanlage Rheinauen, Diepoldsau

Fabio und Jano, ihr seid beide Teamstützen und spielt in der Regel von Beginn an. Wie erklärt ihr euch die Startschwierigkeiten, insbesondere in der Meisterschaft?

Fabio: Zu Beginn der Hinrunde fehlte der Glaube an die eigenen Fähigkeiten und die Trainingskonzentration liess zu wünschen übrig. Dies wiederspiegelte sich dann auch in den ersten vier, fünf Partien.

Jano: Interessanterweise konnten wir im Cup die Nervosität ablegen und Selbstvertrauen tanken. Dies kommt uns jetzt in der Meisterschaft zu gute.

 

Die Mannschaft hat sich gefangen und kommt immer besser in Fahrt – im Cup fehlen nur noch zwei Siege für die Qualifikation zur Hauptrunde. Welchen Gegner würdet ihr euch bei einer erfolgreichen Qualifikation wünschen und wieso?

Jano: Ich würde mich über das Los FC St. Gallen freuen, weil ich mir von der Atmosphäre am meisten erhoffe.

Fabio: Mein Favorit wäre der FC Basel, da wir uns mit einem ebenbürtigen, technisch ebenfalls versierten Gegner duellieren und schlussendlich wieder als verdienter Sieger vom Platz gehen können.

 

Jano, du hast in den vergangenen Spielen öfters auf der ungewohnten Position des Innenverteidigers aushelfen müssen. Die Ergebnisse waren immer positiv und Gegentore Fehlanzeige – wird man dich jetzt häufiger auf dieser Position sehen?

Jano: Ich fühle mich auf dieser Position sehr wohl und kann mir durchaus weitere Spiele als Innenverteidiger vorstellen. Die Entscheidung liegt letztendlich bei den Trainern – andernfalls habe ich gute Beziehungen zur Klubführung.

 

Im Landhaus wird es in Kürze einen neuen Kunstrasen geben. Was haltet ihr davon?

Fabio: Nach fast zehn Jahren mit vielen siegreichen Spielen gegen den FC Bühler sowie den FC Speicher darf der Platz in seinen wohlverdienten Ruhestand gehen. Der neue Platz wird dann auch 2. Liga-Ansprüchen gerecht.

Jano: Ich hoffe auch in Zukunft einige Derbys mindestens auf 3. Liga-Niveau austragen zu können.

 

Fabio, die Aktivmannschaften des FC Teufens werden diesen Silvester zum ersten Mal die Bewirtschaftung in der Hechtremise übernehmen. Auf was können sich die Gäste freuen?

Fabio: Wer die Spieler der 1./2. Mannschaft kennt, darf sich auf ein Fest in noch nie gesehenem Ausmass freuen. Das ganze Dorf ist herzlich willkommen, mit uns auf das neue Jahr anzustossen und schöne Stunden zu verbringen.

 

Der FC Teufen schliesst die Vorrunde mit einem 4-0 Sieg über den FC Widnau 2 erfolgreich ab. Die Teufner versuchten von Beginn an, das Spielgeschehen zu bestimmen und setzten die Gäste früh unter Druck. Ihrerseits versuchten sie mit schnellem Kombinationsspiel zum Erfolg zu gelangen. Und die Taktik ging auf. Bereits nach 13 Minuten schoss Creo zur verdienten 1-0 Führung ein. Elf Minuten später erhöhte das Heimteam dann bereits auf 2-0. Panella lancierte mit einem perfekten Ball Sleman, welcher sich nicht zweimal bitten liess und gekonnt einschob. Und die Teufner powerten weiter und erspielten sich weitere gute Chancen. So war dann auch der dritte Treffer nur eine Frage der Zeit. Nach 33 gespielten Minuten setzten sich Ehrbar und Slemann gegen die Verteidigung durch und wiederum konnte Slemann, alleine vor dem Torhüter, einschieben. Die Gäste aus Widnau hatten keine Zeit sich zu rehabilitieren. Nur zwei Zeigerumdrehungen später lancierte Ehrbar Knechtle auf dem Flügel. Dieser legte von der Grundlinie zurück auf Creo, welcher aus 16 Meter gefühlvoll auf 4-0 stellte.

Im zweiten Umgang nahm der FC T deutlich das Tempo aus dem Spiel und es schlichen sich vermehrt Abspielfehler ein. Dadurch fand der FC Widnau etwas besser ins Spiel und erarbeiteten sich auch Chancen. Doch die Hintermannschaft hielt auch in diesem Spiel die Null. Aber auch die Teufner kamen weiterhin zu Chancen, ohne sich jedoch zu belohnen. Somit beendete der Schiedsrichter das Spiel mit dem Score von 4-0.

Mit 17 Punkten und auf dem 5 Platz liegend geht der FC Teufen in die Winterpause. Auch dank den Cup-Auftritten ist diese Vorrunde sicherlich ein Erfolg für das nochmals stark verjüngte Team. Am 26. März 2017 beginnt dann die Rückrunde, mit dem Viertelfinal der Cup-Vorrunde gegen den FC Diepoldsau-Schmitter. (sk)

 

Telegramm: Höhener; Boppart, Rohner, Bachmann, Bindernagel; Knechtle, Ehrbar, Panella, Locher; Creo, Slemann / Ersatzspieler: Bär, Bissegger, Babic, Gygax, Grbic

Der FC Teufen hat in Wittenbach mit einer kämpferischen Leistung einen 2-0 Sieg eingefahren. Auf einem Rasen, der eher einer Kuhwiese als einem Fussballfeld glich, war ein gepflegtes Passspiel für beide Mannschaften fast ein Ding der Unmöglichkeit und so wurde vor allem mit langen Bällen operiert. Der erste Treffer der Teufner erfolgte jedoch nach einem feinen, flachen Pass. Panella lancierte Locher mit einem starken Schnittstellenpass und Locher, der dadurch alleine auf den Torhüter zulaufen konnte, blieb ruhig und schoss souverän in die weite Ecke zur Führung ein. Weitere Chancen blieben in der ersten Hälfte Mangelware. Beide Defensivreihen agierten abgeklärt und eröffneten den Stürmern kaum Räume.

Nach der Pause kam das Heimteam etwas besser in Schwung und der FCT konzentrierte sich vornehmlich auf das Verteidigen. In der 63. und 65. Minute hatte der FC Wittenbach die besten Möglichkeiten, das Score auszugleichen. Doch Höhener, in gewohnter Manier, verhinderte mit starken Paraden den Ausgleichstreffer. Die Wittenbacher drückten weiterhin auf den Treffer, doch die Teufner liessen nichts mehr anbrennen. In der 80. Minute lancierte Panella den an der Mittellinie startenden Creo, welcher alleine auf das Tor losziehen konnte. Auch er behielt die Nerven und überwand den Torhüter mit einem platzierten Schuss zum 2-0.

Dem FC Teufen gelang damit die Reaktion auf die letzten beiden Spiele, welche verloren gingen. Wieder einmal zeigten sie sich Effizient vor dem Tor und abgeklärt im Defensivverhalten. Am Samstag, 5. November 2016 um 17 Uhr empfängt der FCT auf dem Landhaus den FC Widnau zum letzten Vorrundenspiel der Saison.

 

Telegramm: Höhener; Boppart, Gygax, Bachmann, Bindernagel; Knechtle, Ehrbar, Panella, Locher; Creo, Slemann / Ersatzspieler: Bär, Bissegger, Eggenberger

Der FC Teufen kehrt ohne Punkte, dafür mit vier Gegentoren, aus dem Rheintal zurück. Das Heimteam fand auf dem tiefen Rasen besser ins Spiel und war zu Beginn spielbestimmend. So war der Führungstreffer in der 23. Minute auch verdient. Das Gegentor weckte die Teufner und endlich zeigten auch sie gefällige Kombinationen. Locher und Bär prüften den Torhüter vor der Pause noch mit platzierten Distanzschüssen, jedoch klärte dieser jeweils stark. So gingen die Teams mit einem 1-0 in die Kabine. Nach der Pause drückte der FCT auf den Ausgleich, ohne sich jedoch zwingende Torchancen herauszuspielen. In der 66. Minute sprang Knechtle, nach einem Eckball, der Ball unglücklich an den Arm und der Schiedsrichter zeigte Folgerichtig auf den Elfmeterpunkt. Rüthi liess sich die Gelegenheit nicht nehmen und erhöhte zum 2-0. Die Teufner gaben sich aber noch nicht geschlagen und kämpften weiter. Jedoch verhinderten viele Ungenauigkeiten, sich in aussichtsreichere Positionen zu spielen und sie kamen nur sehr selten in gefährliche Feldpositionen. Rüthi konzentrierte sich in dieser Zeit vornehmlich auf das Konterspiel. Einer dieser Angriffe konnte Höhener noch entschärfen, in der 84. Minute musste er sich dann aber bereits zum dritten Mal geschlagen geben. Und nur vier Minuten später erhöhte Rüthi zum Schlusstand von 4-0.

Teufen versuchte nach einem schlechten Start in die Partie, in der zweiten Hälfte das Spieldiktat zu übernehmen. Über weite Strecken gelang dies gut, nur der letzte Pass war leider zu häufig nicht genau oder überhastet oder ansonsten scheiterte es bei der Ballannahme. Am nächsten Samstag, 22. Oktober 2016 um 17 Uhr gibt es die Möglichkeit zur Reaktion. Gegen den Spitzenreiter FC Diepoldsau-Schmitter muss die Mannschaft aber von anfang an hellwach sein.

 

 

Telegramm:

Teufen: Höhener; Bindernagel, Knechtle, Gygax, Locher; Babic (Bär) (Eggenberger), Rohner, Bachmann (Schrepfer), Grbic; Panella, Sleman