Gegen den bisher unbestrittenen und verlustpunktlosen Stadt-St. Galler Leader, wären der Rotbach-Gruppierung beinahe sogenannte Big-Points gelungen. Nach toller erster Halbzeit (2:0) und einer weiteren Zwei-Tore-Führung in Hälfte zwei, liessen sich die Mittelländer in der Schlussphase doch noch aufholen und es resultierte ein 3:3.

Dass dieses Spiel einem Spitzenkampf gleichkam, daran dachten vor wenigen Monaten die allerwenigsten. Seit dem Zusammenschluss der beiden Teams aus Bühler und Teufen, hat sich eine wunderbare Dynamik entwickelt. Das Team macht Freude und lässt sich kaum bezwingen. So blieb es auch am Samstagabend und das, obwohl niemand Geringeres als der Absteiger aus der 3. Liga und Leader St. Otmar auf dem Landhaus in Teufen zu Gast war.

Nach anfänglichem Abtasten beider Teams, hatte der FC TB eine erste Chance. Adi Meiers Schuss ging über das Tor. In der 30. Minute verlängerte Thierry Alder einen Abstoss von Torwart Fabian Höhener ideal auf Raphael Labhart. Dieser zirkelte den Ball wunderbar rechts in die hohe Ecke zur Führung für die Gastgeber. Luca Pieli doppelte per Freistoss fünf Minuten später nach und so ging es mit einer komfortablen Führung zum Pausentee.

 

Das Spiel dauerte sechs Minuten zu lang

Die Spieluhr stand auf der 54. Minute als die Gäste einen Elfmeter zugesprochen erhielten und verkürzten. TB reagierte aber blendet und Alexander Ulrich verwertete einen Eckball von Diego Ruibal zum erneuten Zwei-Tore-Vorsprung. Die Schlussphase gehörte dem Leader und es wurde hektischer. Einige gelbe Karten für beide Teams waren die Folge.  20 Minuten vor dem Ende – Otmar hatte auf eine ultraoffensive Ausrichtung umgestellt – verkürzten die Gäste per Kopf, erneut nach einem stehenden Ball. Sechs Minuten vor Abpfiff konnte ein Stürmer der Elf vom Lerchenfeld, begünstigt durch eine unglückliche Kopfballverlängerung eines FC TB-Spielers, alleine auf Höhener losziehen und zum 3:3 einschieben. Danach gab sich auch der FC St. Otmar mit dem Punkt zufrieden und es war Schluss.

In einer Woche trifft der FC TB, sehr gut auf dem dritten Tabellenplatz postiert, auf den sechstplatzierten FC Jedinstvo aus St. Gallen. Anpfiff ist wieder auf dem Landhaus in Teufen um 19.00 Uhr.

 

Für FC Teufen-Bühler im Einsatz:

Fabian Höhener, Dario Maffeo, Simon Bär, Heinz Lendenmann, Manuel Schöpfer, Fabian Germann, Paul Bindernagel, Luca Pieli, Raphael Labhart, Adrian Meier, Thierry Alder, Andreas Juon, Ralph Hauswirth, Alexander Ulrich, Diego Ruibal, Lukas Kern

In der vierten Runde der Meisterschaft trennen sich der FC Appenzell und der FC Teufen mit 0:2. Das Spiel war über weite Strecken ausgeglichen, dem Heimteam wollte aber kein Tor gelingen und so siegten die Gäste aus dem Ausserrhoden knapp.

Dem FC Appenzell ist auf dem neuen Platz in der Schaies noch kein Sieg gelungen, dies wollte das Team gegen den FC Teufen unbedingt ändern. So starteten die Hausherren auch besser in die Partie, zu Torchancen kam es aber in der Starviertelstunde auf beiden Seiten nicht. Erst in der 21. Minute war es Neuländer, welcher gegen seinen Ex- Verein alleine auf das Tor ziehen konnte. Er scheiterte aber am herausragend parierenden Höhener im Tor der Gäste. Einige Minuten später war es wieder Neuländer, welcher alleine auf das gegnerische Gehäuse vordringen konnte, dieses Mal setzte er den Ball allerdings am Tor vorbei. Danach fanden die Teufner immer besser ins Spiel, hatten aber Mühe, gefährlich vor D Olif im Tor des Heimteams aufzutauchen. Erst in der 43. Minute konnte Ehrbar den Abwehrspielern entwischen und den Torhüter bezwingen. Das 0:1 für die Gäste kurz vor der Pause.

Nach dem Seitenwechsel merkte man dem FC Teufen an, dass sie aus den Fehlern vom Cupspiel am vergangenen Wochenende gelernt hatten. So standen sie etwas tiefer als noch vor der Halbzeitpause und überliessen den Ball der Hintermannschaft des FCA. Diese konnte mit dem ihnen gebotenen Platz selten etwas anfangen, weshalb Torchancen weiterhin eine Seltenheit waren. Manser konnte sich zwar gleich nach der Pause zwei Abschlüsse verbuchen lassen, Höhener liess sich aber weiterhin nicht überlisten. Die Teufner ihrerseits versuchten, durch Konter gefährlich zu werden. Aber weder Ehrbar noch Kern vermochten den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. So war es über weite Strecken der zweiten Halbzeit eine Zitterpartie für die Gäste, welche aber kompakt verteidigten und dem Gegner keine Räume liessen im Spiel nach vorne. In der 87. Minute gelang es Kern, einen Konter der Ausserrhoder zu Ende zu spielen und zum 0:2 Endstand einschieben zu können. Danach drängte die Heimmannschaft zwar noch einmal auf den Anschlusstreffer, allerdings wurde das Spiel durch viele Auswechslungen und Fouls immer wieder unterbrochen. So endete das Spiel mit dem nicht unverdienten Sieg für den FC Teufen, welcher in einigen Situationen jedoch etwas Glück für sich beanspruchen musste.

FC Appenzell: D Olif, Keller, Fässler (84’ King), F. Dörig (81’ Koller), Breu (67’ Breitenmoser), Sabani, M. Dörig, Manser, Signer (C), Baumann (76’ Büchler), Neuländer (68’ Peterer).
Trainer: Lenzi

FC Teufen: Höhener, Locher, Fässler, Rohner, Germann (C), Babic, Bruderer, Ehrbar (85’ Bär), Grbic (78’ Walser), Kern, Mujkanovic (67’ Knechtle).
Trainer: Pola

 

Die Mitteländer reisten mit dem Ziel Punkte zu holen ins Appenzeller Hinterland. Herisau, welches nach einem sehr schwierigen Startprogramm und unter anderem mit zwei knappen Niederlagen gegen die beiden Mitfavoriten Urnäsch und St. Otmar wohl unter Wert klassiert ist, galt es dabei nicht zu unterschätzen.

Das Gastgeberteam operierte mit vielen Bällen aus dem Mittelfeld. Das Mittefeld der Pedaci-Elf liess den Gegnern etwas zu viel Platz und es kam auch vor, dass die Aussenverteidiger ab und an überlaufen wurden. Die Innenverteidiger Bär und Lenden-mann standen aber gut und auch Torwart Pezzoli spielte hervorragend mit und so kam es nicht zu brenzlingen Situationen. Die Mittelländer kamen nach und nach besser ins Spiel und in der 35. Minuten zeigte Raphael Labhart seine ganze Routine. Er köpfte einen Eckball von Cristian Creo am hinteren Pfosten ein. Herisau Schlussof-fensive in der ersten Halbzeit, meist durch die Mitte, brachte keinen Ertrag und so blieb es bei der Pausenführung für die Gäste.

Pausenführung nach Kopfball-Führung durch Teamoldie Labhart

Wenige Minuten nach Wiederanpfiff wurde Dario Maffeo überlaufen und es stand 1:1. Teufen-Bühler erhöhte den Takt wieder und es kamen auch einige Offensivkräfte von der Bank. Chancen von Labhart und Kern blieben ungenutzt. In der 67. Minute wurde ein Freistosskracher von Simon Bär (aus sehr grosser Distanz) vom einge-wechselten Diego Ruibal gekonnt in die weite Ecke abgelenkt und der FCTB führte wieder. Der Vorsprung wurde bis am Schluss gut verwaltet. Die Gäste hatten einige Konterchancen und ein sehenswerter Schuss von Lukas Kern wehrte der gute Herisauer Torwart mirakulös ab. Der Schuss hätte wohl genau zwischen Latte und Pfos-ten gepasst. Teufen-Bühler gewann mit grossem Engagement verdient die Punkte sechs, sieben und acht und steht auf dem hervorragenden dritten Platz.

Drei Teams weiterhin ungeschlagen. Teufen-Bühler gehört dazu

Nur noch drei Teams sind in dieser Gruppe ungeschlagen. Neben dem verlustpunktlosen Tabellenführer und 3. Liga-Absteiger St. Otmar sind das der FC Urnäsch und der FC TB. Am kommenden Samstag trifft der FC TB nun auf Tabellenführer St. Otmar. Anpfiff des Spitzenkampfs der beiden Teams mit den besten Abwehrreihen ist um 19.00 Uhr auf dem Landhaus Teufen. Das Team freut sich auf viel und laute Unterstützung.

Für Teufen-Bühler im Einsatz:

Marco Pezzoli, Manuel Schöpfer, Simon Bär, Heinz Lendenmann, Dario Maddeo, Fabian Germann, Cristian Creo, Luca Pieli, Raphael Labhart, Adrian Meier, Alexander Ulrich, Paul Bindernagel, Mario Gygax, Nuno Correia, Diego Ruibal, Lukas Kern

Der FC Teufen verspielt in der dritten Runde des Cups eine 0:3 Führung und verliert am Ende mit 7:4 gegen den FC Henau.

Das Heimtean startete zwar besser in die Partie, lag nach zwanzig Minuten jedoch bereits mit drei Toren zurück. Zweimal Kern und einmal Mujkanovic trafen jeweils für die Gäste. In dieser Phase agierten die Hausherren sehr unglücklich. Zwar bestimmten sie das Spiel, hatten aber immer wieder mit den Abseitsentscheidungen des Schiedsrichters zu hadern. Dies änderte sich ab der 20. Minuten. So stand es bereits nach fünf weiteren Minuten 3:3 unentschieden. Den Gästen wurde die hochstehende Spielweise zum Verhängnis, denn die Gegentore fielen alle nach Schnittstellenpässen. Nach einem missglückten Rückpass der Teufner stand es zur Pause gar 4:3 für den FC Henau.

Nach der Pause wollte die Mannschaft des FC Teufen das Spiel wieder zu ihren Gunsten drehen. Sie konnten den Ball nun mehrheitlich behaupten, zu klaren Torchancen kamen sie jedoch nicht. In der 68. Minute kam es nach einem Zweikampf zu einer Rudelbildung woraus je eine gelb- rote Karte für beide Teams resultierte. Die Hausherren erholten sich schneller davon und konnten nach 71 Minuten auf 5:3 erhöhen. Die Gäste kamen durch eine wunderschöne Direktabnahme von Knechtle in der 73. Minute zwar noch einmal heran, konnten sich aber danach nicht mehr entscheidend durchsetzen. In der Schlussphase erhöhte der FC Henau durch zwei Konter noch zum 7:4 Endstand.

Bericht: Claudio Fässler

FC Teufen: Höhener, Knechtle, Rohner, Fässler, Locher, Babic, Bruderer, Germann, Mujkanovic, Kern, Boppart (C).
Trainer: Pola

FC Henau: Eberle, Dal Molin, Treichler (C), Sejdi, Meier, Holenstein, Bürge, Bossart, Holenstein, Regazzoni, Hungerbühler.
Trainer: Sopa

Die Partien zwischen Mittel- und Hinterländnern sind bekannt für viel Brisanz, Emotionen und Tore. Auch dieses Derby, welches ungewöhnlicherweise Mittwochs stattfand, bot Einiges. Bei Teufen-Bühler fehlten die Stammkräfte Bär und Creo, weswegen Coach Pedaci einige Umstellungen machen musste. Im Tor stand Sandro Ehrbar, welcher nach sehr langer Verletzungspause sein Comeback feiern durfte und einige Male im Mittelpunkt stand.

 

Der Sekundenzeiger hatte noch keine zweimal das Ziffernblatt umrundet, als ein Urnäscher den Ball über Ehrbar an den Pfosten lupfte. Glück für die Gäste. Urnäsch, das seit einigen Jahren erfolgreich spielt, war besser und hatte mehr vom Spiel. Schön war, dass beide Teams offensiv ausgerichtet waren und es so zu vielen Szenen vor den Toren kam. Dabei sündigten die Urnäscher wesentlich mehr und liessen einige Chancen aus. In der 9. Minute störte Dario Maffeo in Extremis. Nach 20 Minuten der erste Aufreger von Rotbach-Team. Alex Ulrich wurde gut angespielt und schoss aus 16 Metern. Der Urnäscher Torwart hielt stark. Teufen/Bühler gestaltete das Geschehen nun ausgeglichener und so war es in der 26. Minute erneut Ulrich, der eine gute Szene hatte aber zu hoch schoss. Bis zur Pause drückten die Urnäscher. So schafften sie es gleich zweimal aus allerbester Position, alleine auf den Torhüter laufend, kein Tor zu schiessen. Bühlers Defensive verteidigte gut. Captain Luca Pieli prüfte den guten Urnäscher Schlussmann sozusagen mit dem Pausenpfiff mit einem Flachschuss aus beträchtlicher Distanz. Stand nach 45 Minuten 0:0.

 

Urnäsch sündigte im Abschluss –Teufen/Bühler gleicht kurz vor Schluss aus

 

Ein Stellungsfehler kurz nach der Pause und es stand 1:0 für die Gastgeber. Kevin Gülünay enteilte über dir linke Abwehrseite des FC Teufen-Bühler und liess mit seinem Schuss in die kurze Ecke Torwart Ehrbar keine Chance. Urnäsch blieb dominant und besonders ihre Pässe in den Rücken der Abwehr der Mittelländer sorgten immer wieder für Gefahr. Glücklicherweise liessen die Mannen vom Fusse des Säntis das Zielwasser in der Garderobe und das Spiel blieb weiterhin offen.  Zwanzig Minuten vor Spielende riskierte Bühler wieder mehr und Pedaci wechselte einen weiteren Stürmer ein, Thierry Alder. Dieser fügte sich gleich gut ein und brachte Schwung. Zwischenzeitlich rettete Sandro Ehrbar seinem Team mit einem sogenannten «Big-Save» das Resultat. Er blieb in einer Eins-gegen-Eins-Situation lange stehen konnte den Schuss neutralisieren. Bühler erhöhte den Druck, hatte mit Urlich und Labhart noch zwei gute Chancen. Der Aufwand für diesen Schlusseffort wurde in der 88. Minute belohnt. Nach einem Eckball stocherte der wieder eingewechselte Alex Ulrich den Ball im Gewühl über die Linie. Beinahe gelang dem Gast aus dem Rotbachtal beinahe der Lucky-Punch. In der Nachspielzeit durften sie nämlich mit drei Stürmern gegen zwei Verteidiger angreifen, spielten es dann aber zu kompliziert. Teufen/Bühler holte somit einen eher glücklichen aber sehr wertvollen Punkt gegen die guten Hinterländer und steht nach drei Runden auf dem ausgezeichneten dritten Rang.

 

Für Teufen-Bühler im Einsatz:

Sandro Ehrbar, Dario Maffeo (75. Andreas Juon), Heinz Lendenmann, Manuel Schöpfer, Fabian Germann (80. Alex Ulrich), Diego Ruibal, Luca Pieli (50. Gabriel Barmettler), Nuno Correia, Raphael Labhart, Adrian Meier, Alex Ulrich (65. Thierry Alder)

Der FC Teufen gewinnt sein zweites Heimspiel der Saison mit 3:1 gegen den FC Heiden. Die Hausherren wussten vor allem in der Startviertelstunde zu überzeugen. In dieser Zeit fielen auch die ersten beiden Tore. Danach war der Sieg zwar selten in Gefahr, jedoch ging die Spielfreude etwas verloren.

Nach der bitteren Auswärtspleite im Speicher wollten die Teufner gegen Heiden eine Reaktion zeigen. So startete die Heimmannschaft druckvoll in die Partie. Bereits nach sechs Minuten eroberte Kern in der gegnerischen Hälfte den Ball und hatte danach nur noch den Keeper vor sich. Diesen bezwang er gekonnt und schob zum 1:0 ein. Auch danach versuchte die Mannschaft des FC Teufen den Druck aufrecht zu erhalten. In dieser ersten Phase des Spiels konnten sich die Gäste nur selten aus der Umklammerung lösen. In der 13. Minute war es dann wiederum Kern, welcher nach einem schnell ausgeführten Einwurf vor dem gegnerischen Tor auftauchte. Auch diesmal blieb der Teufner Topscorer eiskalt und schloss aus spitzem Winkel zum 2:0 ab. Nach diesen frühen zwei Toren flachte das Spiel etwas ab und auch der FC Heiden kam zur ein oder anderen Möglichkeit. Allerdings scheiterten die Vorderländer jeweils am eigenen Unvermögen oder aber an Höhener im Tor der Teufner.

Nach der Pause kamen die Hausherren wieder besser in Fahrt. Wie schon in der ersten Halbzeit machten sie das Spiel schnell, was die Mannschaft des FC Heiden immer wieder vor Probleme stellte. Nach einem schönen Ball von Rohner auf Locher wurde Bruderer herrlich in der Mitte freigespielt. Der Ball sprang vor dem Abschluss aber noch tückisch auf, weshalb Bruderer den Ball aus elf Metern an die Torumrandung schoss. Nur wenige Minuten später wurde wiederum die Nummer 7 des FC Teufen im Straffraum freigespielt. Diesmal konnte er nur noch mit einem Foul gestoppt werden. Elfmeter für die Hausherren. Babic führte diesen aus und obwohl der Torwart noch am Ball war, fand dieser den Weg ins Tor. 3:0 für die Teufner. Nach diesem drei Tore Vorsprung liess der Druck auf die Gäste wieder etwas nach und so wurde das Spiel wieder ausgeglichener. Dabei kamen die Vorderländer zwar zu den besseren Chancen, aber wie schon in Halbzeit eins, scheiterten sie immer wieder an Höhener. Erst in der 94. Spielminute brachten sie den Ball nach einem Fehlpass in der Hintermannschaft der Teufner im Tor unter. Kisters hiess der Torschütze, welcher für den 3:1 Endstand besorgt war.

Der FC Teufen steht nach drei Spielen mit sechs Punkten auf Platz vier der Tabelle. Der Punktestand des FC Heiden beträgt einen Punkt. Damit stehen sie auf dem drittletzten Tabellenplatz. Im nächsten Spiel trifft die Mannschaft des FC Teufen im Cup auswärts auf den FC Henau.

Bericht: Claudio Fässler

FC Teufen: Höhener, Boppart (C), Rohner, Fässler, Locher, Babic, Germann, Bruderer, Grbic, Kern, Ehrbar.
Trainer: Pola.

 

FC Heiden: Pais, Wild, Bischof (C), Boller, Widmer, Zillig, Krizewac, Knöpfler, Shaqiri, Kisters, Bektesi.
Trainer: Schuler.

FC Teufen-Bühler – FC Wittenbach       5 : 0 (1:0)

Die Pedaci-Elf begann gleich druckvoll und erspielte sich einige Chancen. Die Gäste aus Wittenbach waren vor allem mit Verteidigen beschäftigt. Trotz vieler Chancen liess die Genauigkeit vor dem Tor zu wünschen übrig und so mussten sich Team, Trainer und Zuschauer bis zur halben Stunde gedulden ehe der Führungstreffer für das Team vom Rotbach fiel. Captain Luca Pieli fasste sich im Anschluss ein Herz und traf mit einem herrlichen Weitschuss zum 1:0. Die Gäste hatten dann zwar auch die eine oder andere Möglichkeit, doch Fabian Höhener im Tor blieb Sieger in den Duellen gegen ihn. Pausenstand: zu knappes 1:0 für die Rotbach-Gruppierung.

Vier Tore in rund 20 Minuten

In der zweiten Halbzeit ging es in ähnlichem Stil weiter. Nach gut einer Stunde Spielzeit war dann der Bann gebrochen. Zuerst traf Innenverteidiger Simon Bär ebenfalls mittels Weitschuss zum 2:0. Dann vergoldete Thierry Alder ein herrliches Zuspiel von Regisseur Cristian Creo und es stand 3:0. Zum Held des Spiel avancierte dann Jan Luca Ernst, der innert weniger Minuten zuerst mit einem schönen Heber das 4:0 und kurz darauf per Abstauber zum 5:0 Schlussresultat traf.

Trainer Pedaci war nach dem Spiel zufrieden und attestierte seiner Mannschaft eine gute Leistung mit dem nie gefährdeten Sieg. Bereits am kommenden Mittwoch darf sich die nun gut eingespielte gegen die starken Urnäscher auf deren Feld messen. Da braucht es eine weitere gute und konzentrierte Leistung, um das Punktekonto weiter zu äufnen.

 

Bühler spielte mit:

Fabian Höhener, Manuel Schöpfer, Simon Bär, Heinz Lendenmann, Dario Maffeo, Luca Pieli, Fabian Germann, Cristian Creo, Adrian Meier, Thierry Alder, Diego Ruibal, Andreas Juon, Jan Luca Ernst,  Ruven Hersche, Lukas Benz, Marco Pezzoli